Pecopteris oreopteridia (SCHLOTHEIM) BRONGNIART 1828

1804 - Filicites oreopteridus SCHLOTHEIM Taf.6 Fig.9

1828 - Pecopteris oreopteridia BRONGNIART Taf.105 Fig.1-3

1959 - Pecopteris lepidorhachis W. und R.REMY S.155 Abb.133a

1980 - Pecopteris oreopteridia BARTHEL S.281-283 Taf.1, 2

1985 - Pecopteris oreopteridia KERP & FICHTER Taf.3

2005 - Pecopteris oreopteridia MEYER S.48 Abb.69

2005 - Scolecopteris oreopteridia BARTHEL S.39 Abb.76a,b, 77, 78, 79a,b ,80

Blattform - hat breit ansitzende rundliche, dreieckige, längliche Fiedern, die mehr oder weniger parallele Seitenränder und stets einfach gegabelte Seitenadern haben. Diese spalten sich unmittelbar nach der Mittelader die relativ stark ausgebildet ist. An der Basis können die Blättchen ganz schwach eingezogen sein. Aphlebien bis 20cm groß (Aphlebie erdmanni) Fruktifikationstyp - Scolecopteris

Achsen - die Fiederachse erste Ordnung auffällig breit, auf deren sind lange Haare angeheftet, Rhachis bis 4 cm breit

Wedel - dreifach gefiedert

Stämme - Caulopteris Typ mit spiralig angeordneten Narben bis 4cm Durchmesser

Vorkommen - Zwickau-Oelsnitz, Thüringen, Saarland, Frankreich, Spanien , Asien (Sumatra) Oberkarbon (Westfal D) - Unterrotliegendes

Holotypus - siehe SCHLOTHEIM 1804 Taf.VI verschollen

Sammlung Meyer / Lichtentanne Fundort Oelsnitz

                                                

Meyer 25.1.2012 back /zurück